Im Podcast „Sandra fragt“ zu Gast

Im Podcast „Sandra fragt“ zu Gast

Neulich war ich bei Sandra Richter im Podcast „Sandra fragt“.
Wir haben über die Angst vor dem Verlust und die persönliche Begegnung mit dem Thema Sterben und Hospiz gesprochen. Das war für uns beide sehr interessant
– und auch bewegend.

Ich konnte auch mein Buch vorstellen und davon berichten,
wie ich eine Annäherung mit dem Thema Verlust empfehle und welche Rolle Sorgsamkeit in diesem Prozess spielt.

Die Sendung findet man überall wo es Podcasts gibt, zum Beispiel bei Spotify.

Sandra ist selbst Coach und hilft Menschen dabei,
in die Fröhlichkeit zurück zu finden. Mehr zu ihr findest Du hier:
Für mehr Lebensfreude und Leichtigkeit

Hattest Du schon die Möglichkeit, in meinem Buch zu lesen? Wenn nicht, dann schau doch mal hier: Buchladen

 

Buch: Und was ist mit mir, wenn Du stirbst?

Buch: Und was ist mit mir, wenn Du stirbst?

„Und was ist mit mir, wenn Du stirbst?“

Dieser Frage begegne ich an unterschiedlichen Plätzen meines Lebens: bei der Arbeit mit den Angehörigen unserer Gäste im Hospiz, in Coachings, im privaten Bereich – und auch bei mir selbst.

Und sie lässt sich nicht „einfach“ beantworten, vor allem wenn es keinen akuten Krankheitsfall gibt, „nur“ die antizipierte Furcht vor dem Verlust.

Dennoch ist es wichtig, sich dieser Frage zu stellen; einmal durchzudenken, wie man damit umgehen könnte und in die Reflektion gehen.
Denn: was ist das eigentlich, dass mir Angst macht?
Und warum bedeutet mir der andere so viel?

Um aus dem Gedankengrübeln und Hin- und Herwägen zu kommen,
habe ich ein kleines Büchlein geschrieben, was einlädt, sich der Frage zu stellen. Direkt, mit Anleitung und im eigenen Tempo.

Seit 1.12.24 überall im Buchhandel – zum Beispiel HIER.

 

 

 

Lives auf Insta

Lives auf Insta

Jeden Mittwoch um 19:30 Uhr gehe ich für ca. 20 min LIVE
auf der Social-media-Plattform Instagram.

Ich nehme ein Thema aus meinen Coachingssessions
und gebe dazu einen kurzen Impuls.
Was das bringt?

• Du lernst mich kennen
• Erlebst, wie es ist, mit mir zu arbeiten
• Kannst Dir ein „Bild“ von mir machen

Und als Add-on: Du kannst mit dem Impuls zur Selbstreflexion schauen, ob Du bereit bist für diesen nächsten Schritt.

Ich gestalte die Lives so, dass sie später als Aufzeichnung gut angeschaut werden können. Das heißt: ich gehe auf keine Kommentare oder Fragen ein, damit Du meinen Inhalten auch wirklich folgen kannst.

Du kannst mir aber gern Fragen oder Anliegen schreiben.
Entweder direkt bei Instagram oder über meine Mail.

Sehen wir uns?

 

 

 

 

Alltags.Karten – für die alltägliche Portion Freundlichkeit

Wenn ich mich selbst frage (oder in einem Pitch davon berichten darf), was ich mit meiner Kunst erreichen möchte, dann ist das eigentlich ganz einfach:
den Menschen Wärme und Liebe vermitteln.

Natürlich kann ich es auch fachlich korrekt ausdrücken: Ich möchte, dass sich meine Kund:innen selbst wertgeschätzt fühlen und die gleiche Wertschätzung ihren Mitmenschen weitergeben.
Wärme und Liebe klingt aber eingänglicher und bringt auf den Punkt,
was mir wichtig ist. Ich möchte, dass:

🙏 wir mit uns selbst und denen, die uns umgegen, freundlich umgehen.
🙏 lieber einmal mehr freundlich, als kritisch sind.
🙏 wir uns darauf besinnen, was uns zusammenhält und nicht, was uns trennt.
🙏 wir gut mit uns sind und uns damit befähigen, es auch zu den anderen zu sein.
🙏 Hoffnung entsteht,
wo dieser Tage doch vor allem Angst und Sorge geschürt werden.

… mit meinem neusten Projekt, den Alltags.Karten, habe ich versucht,
oben genannte Anliegen zu ver-illustrieren.
Ganz einfach und klar, Liebe und Wärme.

Ab 1. Mai gibt es diese Karten einzeln oder im Set in meinem Etsy-Shop, die ersten zwei Wochen für 10,99€ statt 14,99€ inkl. Versand (innerhalb von Deutschland):

www.amoenaland.etsy.com

Möchtest Du mehr über meine Illustrationsarbeit erfahren?
Dann schau doch mal auf meinen Instagram-Account!

 

Hoffnung

Hoffnung

Diese Karte ist eine Auftragsarbeit. Wunsch war, ein Männchen mit einer grünen Fahne und dem Wort „Hoffnung“ zu illustrieren. Fragen wie: „Was kann ich denn überhaupt noch tun?“ verdienen keine platten Antworten. Dennoch sollten sie bestenfalls nicht nur im leeren Raum hängen bleiben,
sondern weiter aufgegriffen und bedacht werden.

Die Antwort des Auftraggebers ist:
Das Einfachste: selbst an der christlichen Hoffnung festhalten.

Meine Umsetzung:
Der Mensch schaut nach oben, dort ist (noch) Hoffnung.
Ein Arm hängt dennoch an der Seite herunter
– wir sprechen von einer schweren (scheinbar ausweglosen) Situation.
Die grüne Linie beschreibt das Auf und Ab des Lebens
und des wahrgenommenen Hoffnungsgefühls.

Der Mensch steht auf einer Anhöhe, hat Hoffnung,
dennoch kann es danach auch wieder ein Stück bergab gehen.
Und dann geht es nach einer Weile wieder bergauf.
Das Wort „Hoffnung“ steht unter der Linie, eine Bekräftigung, das Ergebnis.
Es gibt Hoffnung, das ist keine Frage.

Möchtest Du mehr über meine Illustrationsarbeit erfahren?
Dann schau doch mal auf meinen Instagram-Account!

 

Sabines Mantra

Sabines Mantra

Sabine hat sich für ihr Mantra farbenstarke Motive gewünscht. Ich habe im Gegensatz zu sonst noch weitere Farben hinzugefügt, um die Kraft und die Fülle der Aussage zu unterstreichen.

Das Mantra wird von drei Symbolen motivisch unterlegt: Ähren, eine Frau mit empfangenden Händen und Kraniche, die vorbeiziehen. Diese Bilder ermöglichen, die Vision noch besser imaginieren zu können.

Möchtest Du mehr über die Wirksamkeit von Mantren erfahren?
Dann schau doch mal auf meinen Instagram-Account,
was schon dazu erforscht wurde.