Diese Karte ist eine Auftragsarbeit. Wunsch war, ein Männchen mit einer grünen Fahne und dem Wort „Hoffnung“ zu illustrieren. Fragen wie: „Was kann ich denn überhaupt noch tun?“ verdienen keine platten Antworten. Dennoch sollten sie bestenfalls nicht nur im leeren Raum hängen bleiben,
sondern weiter aufgegriffen und bedacht werden.

Die Antwort des Auftraggebers ist:
Das Einfachste: selbst an der christlichen Hoffnung festhalten.

Meine Umsetzung:
Der Mensch schaut nach oben, dort ist (noch) Hoffnung.
Ein Arm hängt dennoch an der Seite herunter
– wir sprechen von einer schweren (scheinbar ausweglosen) Situation.
Die grüne Linie beschreibt das Auf und Ab des Lebens
und des wahrgenommenen Hoffnungsgefühls.

Der Mensch steht auf einer Anhöhe, hat Hoffnung,
dennoch kann es danach auch wieder ein Stück bergab gehen.
Und dann geht es nach einer Weile wieder bergauf.
Das Wort „Hoffnung“ steht unter der Linie, eine Bekräftigung, das Ergebnis.
Es gibt Hoffnung, das ist keine Frage.

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