Auf die Arbeit mit Mantren im Coaching kam ich, als ich selbst anfing,
mir solche zu schreiben.
Eines meiner ersten war der Satz: Annehmen, was ist.

Zu der Zeit wurde mir immer wieder bewusst, wie sehr mir mein Unwille, Gefühle, Menschen und Situationen anzuerkennen wie sie eben waren, im Weg stand. Selten fühlte ich mich handlungsfähig, sondern in der Defensive.

Als ich begann, zunächst einmal anzunehmen, was mir geschah, wurde mein Blick wieder weiter. Das heißt nicht, dass alles schlagartig besser war. Dennoch stellte ich bei mir eine neue Gelassenheit fest – und auch eine Offenheit für Kompromisse.

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